Tricks
Beim Tricksen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann fast jeden Trick variieren und immer weiter verfeinern. Wir haben Luna und Kiwi schon eine Menge beigebracht. Weil man aber manchmal einen Trick einfach nicht hinbekommt und weil es gemeinsam noch mehr Spaß macht, haben wir eine zeitlang alle 14 Tage in der Gruppe getrickst.
Hilfsmittel
Unerlässlich zum Erlernen von Tricks sind viele Leckerlis als Belohnung. Hilfreich ist ein Klicker, mit dem man den Hund sekundengenau bestätigen kann. Targets sind Gegenstände oder z.B. auch die eigene Hand, die der Hund lernt, mit Nase oder Pfote zu berühren. So kann man ihn z.B. leicht durch einen Slalom führen oder an einen bestimmten Punkt vorausschicken.
Mit und ohne Requisiten
Grundsätzlich kann man Tricks mit und ohne Requisiten unterscheiden. Fußarbeit und Elemente aus dem Dogdance kommen in der Regel ohne Gegenstände aus, z.B. Drehungen, Rückwärtslaufen, Slalom durch die Beine, Männchen, Verbeugung etc.
Mit Requisiten wird es meist etwas komplexer: Alle möglichen Gegenstände aufheben und apportieren, Wäsche abnehmen, Spielzeug in eine Kiste räumen, Tür schließen oder Licht einschalten usw.